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   OLG Düsseldorf, 16.03.1999 - 4 U 72/98   

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https://dejure.org/1999,6242
OLG Düsseldorf, 16.03.1999 - 4 U 72/98 (https://dejure.org/1999,6242)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 16.03.1999 - 4 U 72/98 (https://dejure.org/1999,6242)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 16. März 1999 - 4 U 72/98 (https://dejure.org/1999,6242)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • REHADAT Informationssystem (Leitsatz)

    Unfallversicherung: Treuwidrige Berufung des Versicherers auf fehlende schriftliche Invaliditätsfeststellung und Schriftformerfordernis

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    AUB 61 § 8 Abs. 2 Abs. 1; BGB § 242
    Berufung des Versicherers auf die fehlende schriftliche ärztliche Feststellung der Invalidität in der Unfallversicherung

Verfahrensgang

  • LG Duisburg - 4 (14) O 42/95
  • OLG Düsseldorf, 16.03.1999 - 4 U 72/98

Papierfundstellen

  • r+s 1999, 391
 
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Wird zitiert von ... (4)

  • BGH, 12.11.2003 - IV ZR 173/02

    Zulässigkeit von Vereinbarungen für den Versicherungsfall in der

    Das Berufungsgericht hat allerdings im Ausgangspunkt zutreffend angenommen, daß individualvertragliche Vereinbarungen über Leistungen aus einer Berufsunfähigkeitsversicherung daraufhin überprüft werden können, ob darin enthaltene Beschränkungen der bedingungsgemäßen Rechte des Versicherungsnehmers auf seiner freien Entscheidung oder einer treuwidrigen Ausnutzung der überlegenen Verhandlungsposition des Versicherers beruhen (so auch OLG Koblenz OLG-Report 2000, 34 f.).
  • OLG Düsseldorf, 16.07.2002 - 4 U 204/01

    AVP 01/95 (Tierlebensversicherung für Pferde)

    So wie im Anwendungsbereich des § 7 AUB 88, der ebenfalls die Beachtung der Schriftform nicht ausdrücklich erfordert, nur ein schriftliches Gutachten als ausreichend und genügend angesehen wird (vgl. Senat r+s 1999, 391; Prölss/Martin, AUB 88, S. 7 Rdnr. 10), ist auch im Rahmen des § 126 VVG ein schriftliches Gutachten erforderlich.
  • LG Waldshut-Tiengen, 31.05.2016 - 1 O 14/16

    Private Unfallversicherung: Anforderungen an eine Invaliditätsfeststellung;

    Das Schriftformerfordernis entspricht der Auslegung der maßgeblichen Versicherungsbedingung des § 7 I (1) Abs. 2 AUB 88 nach Treu und Glauben mit Rücksicht auf die Verkehrssitte (§ 157 BGB; so die nahezu einhellige Rechtsprechung der Obergerichte, vgl. OLG Hamm, r+s 1993, 395; 1996, 202; 1998, 260; 2008, 123; 2012, 195; OLG Koblenz, r+s 1993, 118; OLG Stuttgart, r+s 2003, 211; OLG Celle, r+s 2009, 122; 2010, 476, 477; OLG Saarbrücken, r+s 2010, 387; OLG München, r+s 1994, 478; OLG Frankfurt a.M., VersR 1996, 618; OLG Düsseldorf, r+s 1999, 391 ; OLG Oldenburg, r+s 1997, 263; OLG Hamburg, VersR 1998, 1412; zust. Schießl, in: Halm u.a., Handbuch des Fachanwalts, Versicherungsrecht, 5. Aufl. 2015, 22.
  • OLG Hamm, 30.08.2000 - 20 U 53/00

    Berufung des Versicherers auf nicht fristgerechte Feststellung des

    Eine vom Unfallversicherer vorgenommene Kulanzprüfung darf ihm nicht zum Nachteil gereichen (Senat r+s 1997, 130; OLG Düsseldorf r+s 1997, 129; 1999, 524; NVersZ 1999, 478; OLG Karlsruhe VersR 1998, 882; OLG Frankfurt VersR 1996, 618).
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